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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Gundelsheim findest du hier .
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Jeder hat sie irgendwann schon einmal gesehen – die Wasserretter der DLRG. Sie wachen an den Badestränden im Küsten- und Binnenbereich, behalten das wassersportliche Treiben im Auge und greifen ein, wenn jemand in Not gerät. Welche Aufgaben unsere Wasserretter übernehmen, wie du selbst zum Lebensretter wirst sowie alles Wichtige zum Wasserrettungsdienst der DLRG erfährst du hier.
Der Begriff Wasserrettung meint grundsätzlich alle Hilfsmaßnahmen bei Notfällen am und im Wasser, also bei Bade-, Boots- und Eisunfällen. Die Rettung von Personen und Tieren erfolgt an und in stehenden sowie fließenden Gewässern - auch im Winter bei Eis.
In Deutschland übernimmt meist die DLRG den Wasserrettungsdienst (kurz WRD), lokal sind teilweise auch die anderen Hilfsorganisationen beteiligt. Die Einsatzkräfte der jeweiligen Wasserrettungsorganisation werden hierzulande sowohl an Flüssen und Binnenseen als auch an der Küste der Nord- und Ostsee eingesetzt.
In erster Linie hat der Wasserrettungsdienst die Aufgabe, Mensch und Tier im Notfall aus der Wassergefahr zu retten. Die Einsatzkräfte beziehungsweise Rettungsschwimmer und Wasserretter wachen an verschiedenen Einsatzorten über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Sie übernehmen ebenfalls Erste-Hilfe-Maßnahmen, die in unmittelbarer Nähe zum Wasser notwendig sind.
Um die jeweiligen Hilfsmaßnahmen erfolgreich durchführen zu können, zählt auch die Organisation und Koordinierung von ausgebildeten Einsatzkräften und wichtigem Einsatzmaterial zur Aufgabe des Wasserrettungsdienstes.
Der Wasserrettungsdienst kann grundsätzlich in Selbstverantwortung, im privaten oder im öffentlichen Auftrag durchgeführt werden.
Der Wasserrettungsdienst wird von der DLRG eigenständig organisiert und durchgeführt. Hierzu gehören zum Beispiel die Wasserrettungsstationen an Seen und Flüssen im Binnenland sowie an den Küsten beziehungsweise die Aufsicht in Schwimmbädern oder auch der Zentrale Wasserrettungsdienst Küste (ZWRD-K). Die Bewachung von Wasserflächen ist davon abhängig, ob die örtliche Gliederung diese in Selbstverantwortung übernimmt oder ein privater beziehungsweise öffentlicher Auftrag vorliegt. Es sind folglich nicht alle Gewässer bewacht!
Der Wasserrettungsdienst umfasst viele verschiedene Aufgaben. Für unsere Mitglieder gibt es dementsprechend zahlreiche Möglichkeiten, sich mit der passenden Qualifikation zu engagieren. Um als Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst eingesetzt zu werden, muss jedoch mindestens das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber vorliegen. Die weitere Ausbildung umfasst die folgenden Qualifikationen:
Mit der Basisausbildung Einsatzdienste erhält die Einsatzkraft eine fachübergreifende Grundlage an Informationen und Vorgehensweisen, die sie anschließend in einer fachspezifischen Ausbildung vertiefen kann. Der junge DLRG’ler wird mit der Basisausbildung Einsatzdienste zur Einsatzkraft für den Wasserrettungsdienst und den Katastrophenschutz. Er kann die Basisausbildung Einsatzdienste bereits im Alter von 12 Jahren ohne weitere Voraussetzungen beginnen.
Inhalte
Voraussetzungen
Dokumente
Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst, Strömungsrettung, öffentliche Gefahrenabwehr / Katastrophenschutz oder Bootsdienst eingesetzt wird, soll das „Modul Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen“ durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.
Inhalte
Voraussetzungen
Dokumente
Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst, Strömungsrettung, oder Einsatztauchen eingesetzt wird, soll das Modul Schwimmen in fließenden Gewässern durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.
Inhalte
Voraussetzungen
Dokumente
Jede Einsatzkraft, die in den Bereichen Wasserrettungsdienst oder Bootsdienst eingesetzt wird, soll das Modul Einsatz an Küstengewässern durchlaufen haben. Das Modul ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen. Näheres regeln die einzelnen Prüfungsordnungen.
Inhalte
Voraussetzungen
Dokumente
Inhalte
Voraussetzungen
Theoretische Prüfungsleistungen
Praktische Prüfungsleistungen
Dokumente
Die Fachausbildung soll von jedem Mitglied vor dem Einsatz im Wasserrettungsdienst durchlaufen werden und ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen.
Zielgruppe
Für interessierte Rettungsschwimmer ab einem Mindestalter von 12 Jahren, die im Wasserrettungsdienst tätig werden möchten.
Inhalte
Voraussetzungen
Praktische Prüfungsleistungen
Dokumente
Du willst als Teil der DLRG Menschleben im und am Wasser retten? Wir sind immer auf der Suche nach engagierten Helfern! Denn obwohl die Zahl der Todesfälle durch Ertrinken jährlich zurückgeht, ertrinken immer noch jedes Jahr Hunderte Menschen – darunter Schwimmer und Nichtschwimmer. Als ehrenamtlicher Wasserretter bewahrst du Menschen vor dem Ertrinken!
Kontaktieren Sie uns einfach per E-Mail, um persönlich oder telefonisch über die Möglichkeiten zu reden: info(at)gundelsheim.dlrg.de
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